Lisa Egger - OKB
Drei Fragen an Lisa Egger – nach 100 Tagen bei der Obwaldner Kantonalbank
Lisa Egger startete am 1. Dezember 2022 als Spezialistin Kreditadministration in der Abteilung Kreditadministration (KRAD).
Was sind deine ersten Eindrücke von der Obwaldner Kantonalbank und wie wurdest du aufgenommen?
Meine ersten Eindrücke von der OKB sind durchs Band durch nur positiv. Ich wurde sehr herzlich in meinem Team aufgenommen, das gilt aber auch für die ganze OKB. Abteilungsübergreifend sind ausnahmslos alle Mitarbeitenden offen, herzlich und hilfsbereit. Diesen positiven Spirit habe ich so noch nie erlebt.
Wieso hast du dich für die Obwaldner Kantonalbank entschieden?
Ich habe viele Jahre in Bern gearbeitet und in Thun gewohnt. Im letzten Jahr kam immer wieder der Wunsch auf, zu meinen Wurzeln ins Haslital zurückzukehren. Dieser Plan wurde dann zusammen mit meinem Partner auch tatsächlich in die Tat umgesetzt. Es war somit auch klar, dass ich mich beruflich anders orientieren muss. Normalerweise zieht es viele Haslerinnen und Hasler ins Nahe Interlaken um zu arbeiten. Aber… ein Blick über den Brünig offenbarte ein super Stellenangebot bei der OKB. Da ich wieder in die Kreditadministration ins Backoffice wechseln wollte und die Bewertungen im Internet über die OKB so unfassbar gut waren, musste ich mich einfach bewerben. Nach dem Vorstellungsgespräch war für mich klar – da möchte ich wirklich gerne arbeiten.
Was wolltest du als Kind einmal werden?
Eigentlich wollte ich immer in die Fusstapfen meines Vaters treten und Polizistin werden. Im Laufe der Zeit wurde mir jedoch klar, dass ich für so manche Situationen im Polizeialltag wohl nicht gemacht wäre. Abgesehen davon, wäre ich spätestens bei den Anforderungen an die Mindestgrösse gescheitert Auch wenn es mich schlussendlich in die Bankenwelt verschlagen hat, bin ich heute grosser Fan von True-Crime Podcasts und natürlich verpasse ich nie eine Folge vom Tatort.