Die OKB baut ihr betriebliches Gesundheitsmanagement aus
Die OKB baut ihr betriebliches Gesundheitsmanagement aus
Auf die Gesundheit der Mitarbeitenden legt die Obwaldner Kantonalbank (OKB) grossen Wert. Seit einer Woche gibt es einen firmeneigenen Sportraum, der allen OKB-Mitarbeitenden ausserhalb der Arbeitszeit zur kostenlosen Benützung zur Verfügung steht.
«Unsere Mitarbeitenden sollen für die Sache brennen, ohne dabei auszubrennen», sagt Christoph Amstad, Leiter Personal & Entwicklung bei der OKB. Die OKB gilt als eine fortschrittliche Arbeitgeberin in der Region. Nebst Chancengleichheit, zeitgemässen Anstellungsbedingungen, attraktiven Ausbildungsplätzen und einer familienfreundlichen Personalpolitik achtet die OKB auch auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
Mit dem Einzug in den neuen Hauptsitz konnte ein weiterer Meilenstein im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements realisiert werden: Seit einer Woche steht den Mitarbeitenden und Lernenden ein firmeneigener Sportraum zur Verfügung. Der Raum auf der Nordseite des Quadrums kann ausserhalb der Arbeitszeit benützt werden. «Kurse bieten wir keine an. Es gibt verschiedene Ausdauer- und Kraftgeräte», sagt Christoph Amstad. Die Benützung ist kostenlos.
CEO Bruno Thürig freut sich über das neue Angebot: «Der Sportraum fördert die Gesundheit der OKB-Crew präventiv.» Nebst dem Sportraum gibt es seit dem Umzug ein weiteres Gesundheitsangebot: das Granderwasser. Sowohl in der Cafeteria wie auch in den Kaffeenischen in den Obergeschossen sprudelt dieses vitalisierende Wasser aus den Hähnen. Nicht neu hingegen sind Stehpulte für alle Mitarbeitenden sowie täglich kostenlose Äpfel aus der Region. «Solche Angebote und die vertrauensvolle Unternehmenskultur helfen uns, die Personalfluktuation tief und die Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeitenden hoch zu halten», ist Bruno Thürig überzeugt.